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Trainer



Markus Berwanger

geb. 7. Juni 1963 in Rosenheim, Bayern
Center, Stürmer


Karriere als Spieler:
617 Bundesliga und DEL Spiele mit 416 Punkten (118 Tore und 298 Assists)
3x Deutscher Meister
29 Länderspiele bei 3x Weltmeisterschaften

1981-1992 SB Rosenheim (1. Bundesliga)
1992-1993 SERC Schwenningen (1. Bundesliga)
1993-1995 EV Landshut (1. Bundesliga / DEL)
1995-1996 SC Riessersee (DEL)
1996-1997 Ayr Scottish Eagles (BISL*)
1997-1998 ERC Sonthofen (1. Liga Süd)
1998-2000 EHC Bad Aibling (2. Liga Süd / Oberliga Süd)

*British Ice Hockey Superleague







Karriere als Trainer:

2000-2002 EHC Bad Aibling (Headcoach)
2002-2003 Bietigheim-Bissingen Steelers (Headcoach)
2003-2005 Kölner Haie (Assistantcoach)
2006-2008 SB Rosenheim (Headcoach)
2009         Dresdner Eislöwen (Headcoach)
2010         Wölfe Freiburg (Headcoach)
2012-2013 Moskitos Essen (Headcoach)
seit 2014   Adler Mannheim (Assistantcoach)











Markus Berwanger durchlief in seiner sämtliche Jugendabteilungen bei seinem Heimatverein dem SB Rosenheim. Seine Profikarriere begann 1981 beim SB Rosenheim. Dort spielte er elf Jahre neben Hans Zach, der 1985 sein Trainer beim SB Rosenheim wurde. Mit dem Sportbund Rosenheim holte er 1982, 1985 und 1989 dreimal die Deutsche Meisterschaft. 1992 wechselte er zum Ligakonkurrenten nach Schwenningen wo er ein Jahr spielte, ehe er weiter nach Landshut wechselte.

Beim EV Landshut spielte er auch 1994 die Premieresaison der neugegründeten DEL. Die Saison 1995/96 bestritt er beim Ligakonkurrenten SC Riessersee. Danach wechselte er für ein Jahr in die British Ice Hockey Superleague (BISL) zu den Ayr Scottish Eagles. Nach diesem einjährigen Gastspiel kam er zurück nach Bayern und spielte 1997 für den ERC Sonthofen in der 1. Liga Süd.

Zum Ende seiner aktiven Karriere spielte er von 1998 bis 2000 beim EHC Bad Aibling in der Oberliga Süd.


Nach seiner aktiven Karriere wechselte er 2000 beim EHC Bad Aiblin als Trainer hinter die Bande. Nach zwei Jahren in der Oberliga Süd, wechselte er zu den Bietigheim Steelers in die ESBG wo er ein Jahr tätig war. Zur Saison 2003/04 wechselte er als Assitantcoach zu den Kölner Haien in die DEL. Dort traf er als Co-Trainter unter dem Trainer Hans Zach auf einen alten Bekannten aus früheren Rosenheimer Zeiten. Das Gespann Berwanger und Zach beendete 2005 Ihr Engagement bei den Kölner Haien.

Von 2006 bis 2008 wurde er Cheftrainer bei seinem Heimatverein den Starbulls Rosenheim in der ESBG. Danach übernahm er 2009 bei den Dresdner Eislöwen und 2010 bei den Wölfen Freiburg als Feuerwehrmann.

Nach einer kleinen Auszeit übernahm er 2012/13 die Aufgaben hinter der Bande bei den Moskitos Essen.

Am 01.01.2014 gaben die Adler Mannheim bekannt, dass Markus Berwanger als Co-Trainer neben seinem langjährigen Wegbegleiter Hans Zach die Belange hinter der Bande bis Saisonende übernimmt.

 




 









































































Hans Zach machte seine ersten Schritte auf dem Eis beim EC Bad Tölz und gehörte ab der Saison 1967 zur Profimannschaft in Bad Tölz, mit der er in der Bundesliga spielte. Bereits in der ersten Profisaison erreichte er 21 Scorerpunkte. Nach weiteren zwei Jahren wechselte Hans Zach im Jahr 1970 zum SC Riessersee, wo er vier Spielzeiten als Stürmer unter Vertrag stand.



Von Riessersee ging es zum damaligen Spitzenverein Berliner SC wo er nach einem eher durchschnittlichen ersten Jahr in der darauffolgenden Saison mit 54 Scorerpunkte zu den besten der Bundesliga gehörte. Nach der Saison 1977/1978 wechselte er zum EV Landshut mit dem er im ersten Jahr seine Punktbeste Saision überhaupt spielte. In 42 Spielen konnte 60 Scorerpunkte sammeln.



Ein Jahr später stürmte Hans Zach dann für einen weiteren bayerischen Verein dem SB Rosenheim wo er im Jahr 1982 seine einzige deutsche Meisterschaft feiern durfte. Nach Ablauf der Saison 1983/1984 beendete er im Alter von 35 Jahren seine aktive Karriere.

 

Im Nationaltrikot schoss Hans Zach in 80 Länderspielen 16 Tore und nahm an 4 A-Weltmeisterschaften (1976,1977,1978,1979) und einer B-WM (1969), sowie an den Olympischen Spielen 1980 teil.

 

 



 


Hans Zach arbeite von 1985 bis 1987 als Nachwuchstrainer und Assistent von Hans Rampf beim SB Rosenheim und beim Deutschen Eishockey Bund. Nachdem er 1987 den Lehrgang zum Diplom-Eishockeytrainer als Jahrgangsbester erfolgreich abgeschlossen hatte trainierte er erst den EC Ratingen (Oberliga9 und danach den SV Bayreuth (2. Bundesliga) und wurde jeweils zum besten Trainer der Liga gewählt.



Zurück im Eishockey Oberhaus war Hans Zach dann im Jahr 1990 mit der Düsseldorfer EG, mit welchen er gleich die Deutsche Meisterschaft holte. Es folgten zwei weitere Deutsche Meisterschaften mit Düsseldorf ehe er für ein Jahr zu den Kassel Husies wechselte und in der Saison 1997/1997b wieder an der Brehmstraße hinter der Bande stand.



Nach einem kurzen Ausflug in die Schweiz zum SC Zürich kam Hans Zach nach Deutschland in die DEL zurück und trainierte von 1997-2002 wieder die Kassel Huskies, mit denen er dreimal das Play-off Halbfinale erreichte. Im Jahr 2002 wechselte er dann nach Köln, konnte aber keine Meisterschaft mit den Haien feiern. Im Jahr 2006 stand Hans Zach dann in Hannover bei den Scorpions unter Vertrag. Er trainierte die Scorpions bis zur Saison 2010 und konnte in seiner letzten Spielzeit als Trainer nochmals die Deutsche Meisterschaft feiern. Mit dem Meistertitel 2009/2010 beendete er seine Karriere als Trainer.



Nach vier Jahren im Ruhestand übernahm er am 01.01.2014 den Trainerposten bei den Adler Mannheim bis zum Saisonende, nachdem die Adler den Vertrag mit Harold Kreis aufgelöst hatten.

 

Hans Zach holte im Juni 1998 als Bundestrainer das DEB-Team aus der Zweitklassigkeit heraus und erreichte in den folgenden 6 Jahren drei Mal ein WM Viertelfinale sowie einen achten Platz bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City. Im Jahr 2004 beendete er seine Karriere als Bundestrainer und übertrug sein Bundestraineramt an Ernst Höfer und dann an Greg Poss.

 

 



 




Hans Zach
geb. 30. März 1949 in Bad Tölz
Stürmer

Karriere als Spieler:
627 Bundesligaspiele / 259 Tore
1x Deutscher Meister
80 Länderspiele / 16 Tore
4 A-Weltmeisterschaften / 1 B-Weltmeisterschaft
1x Olympische Spiele 1980

bis 1970       Bad Tölz
1970 - 1974 SC Riessersee
1974 - 1977 Berliner SC
1977 - 1979 EV Landshut
1979 - 1984 SB Rosenheim






Karriere als Trainer:

1988 EC Ratingen (Oberliga)
1989 SV Bayreuth (2. Bundesliga)
1990-1995 Düsseldorfer EG (3x Deutscher Meister)
1995-1996 Kassel Huskies
1996-1997 Düsseldorfer EG
1997 SC Zürich (Schweiz)
1997-2002 Kassel Huskies
2002-2006 Kölner Haie
2006-2010 Hannover Scorpions (1x Deutscher Meister)
seit 2014   Mannheimer Adler

1998-2004 Nationaltrainer
1x B-Weltmeisterschaft
5x A-Weltmeisterschaften
1x Olympische Spiele





Über eishockey-statistiken

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