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Stadion ESBG

Das Städtische Kunsteisstadion Bayreuth :

Allgemeine Angaben :

Fassungsvermögen 2023/2024 : 4.560 Plätze (davon 1.491 Sitzplätze)

Baujahr: 1975 (Umbau 1981)

Am Sportpark 3

D-95448 Bayreuth

 

Betreiber:

Städtisches Kunsteisstadion Bayreuth

Sportamt der Stadtverwaltung Bayreuth

Am Sportpark 3

D-95448 Bayreuth

Fon: +49 (0921) 25 - 19 4 - 0

Fax: +49

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

offizielle webseite : www.bayreuth.de 


Der Saalplan des Städtischen Kunsteisstadion Bayreuth 2023/2024    Der Lageplan des Städtischen Kunsteisstadion Bayreuth :

                    


Das Kunsteisstadion ist Austragungsort packender Eishockeyspiele und Treffpunkt für viele Eislauffreunde aus der ganzen Region – hier geht der EHC Bayreuth in der DEL2 auf Puck- und Punktejagd. Die Arena wurde im Dezember 1975 mit damals 3.000 Zuschauerplätzen, davon 800 Sitzplätze, eröffnet. 1981 erfolgte die Überdachung des Stadions. 

In den Folgejahren wurden die Stehränge erweitert (1985) und eine weitere Tribüne gebaut (1991). Dadurch erhöhte sich die Zuschauerkapazität auf 4.555 Besucher, davon 1.476 Sitzplätze.

Das Eisstadion wird in den Wintermonaten von den Bayreuther Vereinen überwiegend für Eishockey, Eisstockschießen, Kunstlauf und Speedskating genutzt. Und es steht natürlich der Öffentlichkeit täglich für den Eislauf zur Verfügung. In den Sommermonaten wird die Arena für Streethockey und Rollkunstlauf genutzt.

In den früheren Jahren war das Stadion mehrfach Austragungsort für Eishockey-Länderspiele und Bundesligaspiele. Weitere Großereignisse waren die Deutsche Streethockey-Meisterschaft in den Jahren 2005 und 2006 sowie die Streethockey-Europameisterschaft der Junioren im Jahr 2009. Aber auch Eisshows und Eisdiscos locken regelmäßig viele Besucher an.


Anfahrt mit dem PKW/Bus:

Die Wagnerstadt Bayreuth erreicht man über die BAB 9, die man an der Ausfahrt "Bayreuth-Nord Nr.41" wieder verlässt. Weiter gehts über die Bundesstraße B 2 (Albrecht-Dürer-Str.). Am Ende der Albrecht-Dürer-Str. befindet sich linker Hand ein gut sichtbares Parkhaus (Oberfrankenhalle/Sportpark), welches empfohlen werden kann (Veranstaltungs-Pauschale). Das Parkhaus grenz direkt an das Bayreuther Eisstadion, das man dann in weniger als 2 Minuten zu Fuß erreicht.

Anfahrt mit dem ÖPNV:

Vom HBF Bayreuth steigt man in die Buslinie 303 (Richtung Bayreuth Reha-Klinik) und steigt an der Station "Bayreuth ZOH" wieder aus (Fahrzeit: 4 Min.). Von dort gehts weiter mit der Buslinie 307 (Richtung Aichig) und steigt an der Station "Oberfrankenhalle /Sportzentrum" wieder aus (Fahrzeit: 2 Min.) Von dort sind es ein kleiner Fußweg bis zur Eissporthalle Bayreuth.

Rheinlandhalle
6.714 Zuschauer




Im Jahre 1936 wurde an der damaligen Hindenburgstraße in Krefeld das "Hindenburg-Stadion" als Freiluft-Eisstadion erbaut und feierlich am 7. November 1936 eröffnet. Auftraggeber für den Bau des damaligen “Hindenburgstadions“ war der Kühlhaus-Großhändler Willi Münstermann. Die Pläne für das Freiluftstadions wurden von dem Düsseldorfer Architekten Wilhelm Bose entworfen, jedoch wurde für den Bau der Paul Kessler, ein Krefelder Architekt beauftragt. Für den Bau des “Hindenburgstadions“ musste Willi Münstermann, das Grundstück auf dem das Freiluftstadion erbaut wurde, von der Stadt Krefeld pachten und nach 50 Jahren, im Jahre 1986 an die Stadt Krefeld zurück geben. Die Einweihung des Stadions erfolgte nach fünfjähriger Bauzeit am 7. November 1936. Zur Eröffnung lud Herr Münstermann das kanadische Profiteam der German Canadians zum Eröffnungsspiel ein. 

Nach dem 2. Weltkrieg musste das Eisstadion im Jahre 1947 grundlegend renoviert werden. Im Jahre 1955 wurde es fertig gestellt und mit seinem heutigen Namen in die "Rheinhalle umbenannt.

Nach einem Beschluss der Stadt Krefeld im Jahre 2001 wurde gegenüber der Rheinhalle der Bau der Multifunktionsarena "Königpalast" in auftrag gegeben. Der Bau wurde im Dezember 2004 eröffnet. Das letzte reguläre DEL Spiel der Krefeld Pinguine fand am 3. Dezember 2004 gegen die Adler Mannheim statt. Im Dezember 2006 und Januar 2007 trugen die Krefeld Pinguine nochmals Ihre Heimspiele im der Rheinhalle aus, da aufgrund eines Schadens im Königpalast die Austragung von Spielen unmöglich war.

Seit Dezember 2004 dient die alt ehrwürdige Rheinlandhalle als Trainingsstätte, sowie als Heimspielstätte des EHC Preussen Krefeld. Seit 2011 werden hier die Heimspiele der Spielgemeinschaft des EHC Krefeld / Krefelder EV 81 ausgetragen. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 6.714 Zuschauern.

Die Yayla-Arena Krefeld :

Allgemeine Angaben :

Fassungsvermögen 2023/2024 : 8.109 Plätze (davon 5.259 Sitzplätze)

Baujahr: 2004

Westparkstr. 111

D-47803 Krefeld

 

Betreiber:

Yayla-Arena Krefeld

Seidenweberhaus GmbH

Theaterplatz 1

D-47798 Krefeld

Fon: +49 (02151) - 78 10 - 0

Fax: +49 (02151) - 78 10 - 22 2

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

offizielle webseite : www.yayla-arena.de


Der Saalplan der Yayla-Arena Krefeld 2023/2024                  Der Lageplan der Yayla-Arena Krefeld :

    

(Kartenmaterial www.openstreetmap.org)  


Der Königpalast in Krefeld wurde gegenüber der Rheinlandhalle erbaut und ist seit Dezember 2004 das Heimatstadion des DEL Club Krefeld Pinguine.

Nach langen Diskussionen und verschiedenen Standort Vorschlägen wurde am 01. Februar 2001 beschlossen eine neue Mehrzweckhalle an der Westparkstraße zu bauen.
Der Bau wurde von der Hochtief Construcion AG und des Architekten Büro Rhode, Kellermann und Wawrowsky aus Düsseldorf realisiert.

Für ca. 5. Mio. Euro sicherte sich die Duisburger König-Brauerei im Jahr 2003 die Namens- und Ausschankrechte der Mehrzweckhalle.
Der erste Spatenstich erfolgt am 27. August 2003.

Die neue Arena wurde feierlich mit dem ersten DEL-Spiel am 17. Dezember 2004 zwischen den Krefeld Pinguinen und den Eisbären Berlin vor über 7.500 Zuschauer eingeweiht. Seitdem beeindruckten die Fans Stars wie Jose Carreras, Die Ärzte, Comedians Mario Barth und Atze Schröder sowie das Tanzessemble von Lord of the dance


  

Anfahrt mit dem PKW/Bus:

Die Seidenstadt Krefeld erreicht man über die BAB 57, die man an der Ausfahrt "Krefeld-Gartenstadt Nr.12) verlässt. Von dort geht es auf den Europaring, der später in den Nassauerring übergeht. Nach 3,5 Km rechts auf die Bundesstraße B509/B9 (Blumentalstrasse) abbiegen. Nach weiteren 1,6 Km links auf die Kleineweferstraße abbiegen, wo nach 700m die Yayla-Arena Krefeld auftaucht.

Anfahrt mit dem ÖPNV:

Ab Krefeld HBF steigt man in die Buslinie 057 (Richtung Pestalozzistrasse) und steigt direkt an der Yayla-Arena Krefeld nach 19 Min. Fahrzeit wieder aus.


Altes Stadion:

Rheinlandhalle Krefeld

von 1936 bis 2004 - Fassungsvermögen : 6.714 Plätze

Westparkstr. 126 - 47803 Krefeld

 

Im Jahre 1936 wurde an der damaligen Hindenburgstraße in Krefeld das "Hindenburg-Stadion" als Freiluft-Eisstadion erbaut und feierlich am 7. November 1936 eröffnet. Auftraggeber für den Bau des damaligen “Hindenburgstadions“ war der Kühlhaus-Großhändler Willi Münstermann. Die Pläne für das Freiluftstadions wurden von dem Düsseldorfer Architekten Wilhelm Bose entworfen, jedoch wurde für den Bau der Paul Kessler, ein Krefelder Architekt beauftragt. Für den Bau des “Hindenburgstadions“ musste Willi Münstermann, das Grundstück auf dem das Freiluftstadion erbaut wurde, von der Stadt Krefeld pachten und nach 50 Jahren, im Jahre 1986 an die Stadt Krefeld zurück geben. Die Einweihung des Stadions erfolgte nach fünfjähriger Bauzeit am 7. November 1936. Zur Eröffnung lud Herr Münstermann das kanadische Profiteam der German Canadians zum Eröffnungsspiel ein. 

Nach dem 2. Weltkrieg musste das Eisstadion im Jahre 1947 grundlegend renoviert werden. Im Jahre 1955 wurde es fertig gestellt und mit seinem heutigen Namen in die "Rheinhalle umbenannt.

Nach einem Beschluss der Stadt Krefeld im Jahre 2001 wurde gegenüber der Rheinhalle der Bau der Multifunktionsarena "Königpalast" in auftrag gegeben. Der Bau wurde im Dezember 2004 eröffnet. Das letzte reguläre DEL Spiel der Krefeld Pinguine fand am 3. Dezember 2004 gegen die Adler Mannheim statt. Im Dezember 2006 und Januar 2007 trugen die Krefeld Pinguine nochmals Ihre Heimspiele im der Rheinhalle aus, da aufgrund eines Schadens im Königpalast die Austragung von Spielen unmöglich war.

Seit Dezember 2004 dient die alt ehrwürdige Rheinlandhalle als Trainingsstätte, sowie als Heimspielstätte des EHC Preussen Krefeld. Seit 2011 werden hier die Heimspiele der Spielgemeinschaft des EHC Krefeld / Krefelder EV 81 ausgetragen. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 6.714 Zuschauern.

Über eishockey-statistiken

eishockey-statistiken.de ist die Statistik Webseite vom deutschen Eishockey Magazin eishockey-online.com. Auf diesen Seiten finden Sie umfangreiche Statistiken rund um den Eishockeysport und die deutschen Ligen.

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